„Die Känguruh-Orgel“InhaltIn Australien findet der Weltmusikkongress statt. Den schwäbischen Beitrag konstruiert, wer sonst, der Erfinder Karl Auberle. Dabei soll es sich um eine riesige Orgel, die durch Draufherumlaufen gespielt wird, handeln. Gesagt, getan, werden Pfeifen und Tasten konstruiert, und gerade rechtzeitig zur Eröffnung des Konrgesses ist die Orgel auf dem fünften Kontinent montiert. Ein erstes Probehüpfen auf den Tasten verläuft erfolgreich. Bald beginnt der Kongress, und alles, was in der Musikwelt Rang und Namen hat, bestaunt das Werk. Doch die Stimmung schlägt um, Katzenmusik werden die Töne bald genannt. Eine herbe Enttäuschung für die Firma Auberle. Am Abend findet eine Podiumsdiskussion über die vermeintliche Schande statt. Gerade, als sich Karle rechtfertigen soll, und ein Schillerzitat vorausschickt … Karle: „Ernscht ischt das Läben, heiter sei die Kunscht.“ … hört man von draußen Orgelklänge: Eine Herde Käguruhs hüpft auf den Tasten herum und erzeugt die schönste Melodie. Wie dieses Wunder zustande kommt, wird für immer unerklärt bleiben – aber Kurt-Georg verliert darüber nicht den praktischen Verstand und nimmt das Konzert auf Band auf. Es wird eine Schallplatte für einen guten Zweck daraus gemacht. Und für die Rückkehr der Firma Auberle stellen die Australier ein riesiges Känguruh als Transporter zur Verfügung. Gertrudle: „Mei Karle, deschd halt an Kerle!“ BilderGertrudle malt die Tasten an Australien Die aufgebaute Orgel Noch ist das Publikum erfreut, bald schlägt die Stimmung um. Die Schallplatte Heimkehr der Auberles im Riesenkänguruh Letzte Änderung: 05. Februar 2009 (Inhalt ergänzt) |