Die Heilige Familie & das Firmenschild
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„Die Wolkenbremse“

Inhalt

Schwabhausen stöhnt unter einer Hitzewelle. Auch das Erfindertrio um Karl Auberle leidet unter dem Wassermangel …

Kurt-Georg: „So weit isch scho komma, dass i mit meim guade Moscht Bloama giaßa muaß.“
Karle: „Ha, hettsch an halt vorher gsoffa.“

… als eine Abordnung des Gemeinderats eintrifft, um um Abhilfe zu bitten. Karle hat auch schon eine Idee. Er tuckert mit Kurt-Georg zum Ballonsportclub, besorgt ein paar Tausend Quadratmeter Ballonseide und bestellt für den nächsten Tag zwei startklare Ballons. Gertrud beginnt nun zu nähen, die ganze Nacht hindurch näht sie Bahn an Bahn der Seide zu einem riesigen Tuch. Erschöpft liegen sie und Connie am nächsten Morgen auf dem Stoff, als der an den beiden Ballonen angebracht wird und diese auf Karles Geheiß aufsteigen sollen, um vorbeiziehende Wolken zu bremsen. Gertrud ist zu schwer, das Tuch reißt und die Wolken ziehen ungebremst davon.

Karle: „Jetzt hemmer da Scheiß. Dia domm Nuss.“

Karle fasst einen noch todsichereren Plan. Das Tuch wird diesmal zusammengerollt und erst in der Luft ausgebreitet, und Gertrudle hält im Rathausturm Ausschau nach Wolken. Bald kommen sie, Gertrud schlägt Alarm und die Ballone steigen auf und entrollen ihr Tuch. Tatsächlich werden die Wolken aufgehalten und regnen über Schwabhausen ab, zur Freude aller Bewohner. Wieder unten angekommen, wird der Firma Karl Auberle & Co. KG vom Bürgermeister zum Dank lebenslänglich der Wasserzins erlassen.

Kurt-Georg: „Karle, jetzt kenna mer jede Woch bada.“

Bilder

Das Barometer gibt zur Hoffnung wenig Anlass
Das Barometer gibt zur Hoffnung wenig Anlass
Der arme Kurt-Georg muss seinen Most vergeuden
Der arme Kurt-Georg muss seinen Most vergeuden
„Getrudle, gell - rot isch die Liebe“ - „Hmmmm!“
„Getrudle, gell - rot isch die Liebe“ - „Hmmmm!“
Gertrud hält Ausschau
Gertrud hält Ausschau
Die Wolkenbremse funktioniert
Die Wolkenbremse funktioniert
„Hoch lebe Auberle!“
„Hoch lebe Auberle!“

Letzte Änderung: 25. Februar 2007 (Seite erstellt)
© Filmproduktion Armin Lang, Stuttgart

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